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Veröffentlicht am 14.04.2020 von trotz ms Redaktion
Abwechslung für den Gaumen: Chicorée ist für seinen leicht bitteren Geschmack bekannt. Weitere Informationen zum blassen Wintergemüse bekommst Du hier:
Die traditionelle chinesische Medizin schwört schon lange auf die positive Wirkung von Bitterstoffen: Sie wirken sich positiv auf unseren Magen und Darm aus und sorgen dafür, dass alle Nährstoffe optimal aufgenommen werden können.
In den Blättern des Chicorées steckt zudem besonders viel Beta-Carotin. Der sekundäre Pflanzenstoff wird mit einer gesteigerten kognitiven Leistungsfähigkeit in Verbindung gebracht. Zusätzlich kann Chicorée mit den Mineralstoffen Kalium, Phosphor und Calcium punkten.
Um zu verhindern, dass durch die Kombination mit dem Farbstoff Chlorophyll zu viele Bitterstoffe entstehen, wird Chicorée in verdunkelten Räumen oder unter lichtundurchlässigen Planen angebaut. Chicorée von guter Qualität erkennt man deshalb an festen, überwiegend weißen Kolben mit einer leicht gelb-grünen Spitze. Nach dem Kauf sollte das Gemüse ebenfalls lichtgeschützt gelagert werden, damit es nicht nachgrünt.
325 g | Chicorée |
175 ml | Gemüsebrühe |
½ EL | Zitronensaft |
½ | Zwiebel |
85 g | Lachsfilet |
½ EL | Kokosöl |
25 ml | Sahne |
25 g | geriebener Ziegenkäse |
50 g | Cherry-Tomaten |
1 Prise | Muskatnuss |
¼ TL | Thymian |
Salz | |
Pfeffer |
30 min | Zubereitungszeit |
190 kcal | pro Portion |
Inhaltlich geprüft: M-DE-00003220
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